Häufige Fragen

Das Betätigungsfeld für die Tierkommunikation ist schier unerschöpflich.
Anbei einige Beispiele für dich:

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• Herausforderungen und Verhaltensauffälligkeiten (Angst, Nervosität, Aggression, ...)

• Missverständnisse zwischen Mensch und Tier

• Unterstützung bei der Aufarbeitung von Traumata

• Vorbereitung auf anstehende Veränderungen

• Krankheit & körperliches Befinden

• Trauerbewältigung und Sterbebegleitung

• Futter & Ernährung

• Probleme innerhalb einer Gruppe von Tieren

Es ist möglich mit allen Tierarten zu sprechen. Am häufigsten führe ich Gespräche mit Pferden, Hunden und Katzen. Ich persönlich spreche in meiner Freizeit gerne mit Wildtieren und meinen eigenen Tieren. Neben Nic und Shawn gibt es in meinem Leben noch ein weiteres Pferd, zwei Kater, vier Zwerghühner und zwei Laufenten. 

Klare Antwort: Ja.

Ob ich vor Ort neben dir und deinem Tier stehe, oder ein Gespräch über die Ferne führe und nicht bei euch bin: für die Tierkommunikation hat dies keine Relevanz. Da wir alle miteinander verbunden sind können wir grenzenlos miteinander kommunizieren. Daher kannst du dich gerne bei mir melden, unabhängig davon, wo du wohnst oder auch wenn dein Tier bereits verstorben ist.

Ein Tiergespräch ist eine wechselseitige Kommunikation. Es dient nicht dazu einem Tier Vorschriften oder Ansagen zu machen. Tierkommunikation ist weder dafür da ein Tier zu manipulieren oder es zu irgendetwas zu zwingen. Jedes Tier hat seinen freien Willen, den es stets zu achten gilt. Ein Tiergespräch ersetzt auch keinen Tierarztbesuch. Jedoch können die Informationen aus einem Tiergespräch nützlich sein, um tierärztliche und andere Behandlungen zu unterstützen oder körperlichen Beschwerden auf den Grund zu kommen und ihre Ursache zu finden.